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Reiches, armes Albanien

  • Autorenbild: Ursina Candraja
    Ursina Candraja
  • 9. Mai 2024
  • 10 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 21. Sept. 2024

Albanien, eines der ärmsten Länder Europas, könnte eine Traumdestination sein. Es ist reich an Naturschätzen, zerklüfteten Küstenabschnitten, gemütlichen Städtchen, Gastfreundschaft und Herzlichkeit, aber leider lassen Armut, Korruption und falsche Investitionen des vorhandenen Kapitals das Land sein Potential nicht entfalten oder zerstören es sogar. Wir durften jeden Tag die schönen Seiten Albaniens geniessen, aber wurden leider auch jeden Tagen mit den negativen Seiten und Problemen konfrontiert. Von seiner besten Seite zeigte sich uns das Land zum Schluss in den albanischen Alpen, einem wunderschönen Teil der „Peaks of the Balkans“.


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Städte


Gjirokastra mit seinen charakteristischen Steindächern liegt nahe der griechischen Grenze im Süden von Albanien und war die erste Stadt, die wir besuchten. Dabei war die grösste Herausforderung die Navigation. Auch wenn wir uns von Griechenland schon einiges gewöhnt waren, schafften wir es mit dem Auto in Gjirokastra mehrmals nicht das geplante Ziel zu erreichen, da Google Maps uns über Treppen, in Sackgassen und für unser Auto nicht zu bewältigende Haarnadelkurven und Steigungen schicken wollte. Aber bevor wir uns nach dem nächstgelegenen Parkplatz umsehen konnten, kam auch schon unser Retter. Ein freundlicher, junger Mann winkte uns auf einen Parkplatz am Strassenrand. Er arbeitete in der gegenüberliegenden Taverna Lani und wir durften unser Auto für einen Rundgang durch die Stadt und den Old Bazaar stehen lassen. Wenn wir nachher etwas bei ihnen essen oder trinken sei es gratis und sonst sei es auch in Ordnung und wir können geben, was wir wollen. Wir nahmen am nächsten Tag den gleichen Parkplatz für die Besichtigung der Burg gleich nochmal in Anspruch und stärkten uns im Anschluss an beiden Tagen mit einer leckeren, preiswerten und schön angerichteten gemischten Platte im heimeligen Lokal. Die Nacht verbrachten wir in der Nähe der Stadt auf dem Gut einer Familie, welche neben Imkerei und Bewirtschaftung von Rebbergen, Campern einen kleinen Rasenplatz anbietet. Da es geregnet hatte, standen wir mitten im Garten in der Einfahrt direkt vor der Garage, in welche ein kleines Bad eingebaut war. Am nächsten Morgen wurden wir auch noch herzlich vom alten, etwas verwirrten Nachbarn begrüsst, von dem wir, wie von den Gastgebern, leider kein Wort verstanden, der uns aber freudig die Hände schüttelte und uns anlächelte.



In Berat, der Stadt der tausend Fenster, nahmen wir von unserem Campingplatz am Fluss den direktesten Weg zur Festung und sahen so nicht nur den gepflegten Touristenteil der Stadt, sondern liefen auch durch herumliegenden Abfall an langsam zerfallenden Häusern vorbei. Die Kinder waren gerade auf dem Heimweg von der Schule und viele winkten uns freudig zu oder redeten ein paar Worte auf Englisch mit uns. Wir sahen aber auch Frauen, die vor ihren Häusern sassen und auf unser Grüssen und Lächeln keine Reaktion zeigten und unglücklich vor sich hinstarrten. Als wir die Hauptstrasse kreuzten fragte uns ein junger Albaner mit Markenkleidern, wo wir hinwollen und lief sogleich mit uns mit um uns den Weg zur Festung zu zeigen. Dann meinte er, dass es zu Fuss zu kompliziert sei und er uns mit seinem Auto fahre, welches er sogleich holte. Nachdem wir mehrmal darauf bestanden, dass wir laufen möchten, liess er sein Auto mit laufendem Motor stehen um einen anderen Begleiter für uns zu organisieren. Wir hauten in der Zwischenzeit durch ein paar schmale Gässchen ab und versuchten gleichzeitig unsere Bedenken den Kindern zu erklären, die das gar nicht nett von uns fanden. Ich weiss nicht, ob der junge Mann uns nur helfen wollte oder andere Absichten dahintersteckten, aber ich hatte ein ungutes Gefühl und wenn auch nur einer von uns ein schlechtes Gefühl hat, hören wir darauf. Ob es begründet war oder nicht, werden wir nie erfahren. Auf der Burganlage hatte es neben Restaurants und Souvenirverkäufern auch zahlreiche kleine Stände mit Früchten und Nüssen in Plastikbechern, welche auch Konfitüre, eingelegte Früchte oder Honig anboten und deren Verkäufer sich über jede 100 Lek Münze (=1 Euro) freuten. Auf einem grossen, zentralen Platz in Berat stehen wie an vielen Orten eine Kirche und eine Moschee praktisch nebeneinander. In kurzer Entfernung ragt ein riesiges, pompöses Hotel in die Höhe, welches das Stadtbild dominiert. Ein roter Teppich führte die Eingangstreppe hinauf, aber ansonsten wirkte das Hotel vollkommen verlassen. Wir sahen in Albanien zahlreiche, teils sehr luxuriöse, aber leerstehende Immobilien, die wohl aus anderen Gründen als zum Bewohnen gebaut worden waren. Am Fluss entlang liefen wir zu unserem Campingplatz zurück und begegneten mehreren grossen und auch noch ganz kleinen Hunden, welche in Albanien nicht nur auf den Strassen sondern auch an den entlegensten Stränden und mitten in den Bergen ein Zuhause suchen. Als wir am nächsten Morgen schon abreisefertig waren, sahen wir wie an der Strasse Stände aufgebaut wurden und schon bald wühlten sich die Einheimischen durch grosse Kleider- und Schuhhaufen, während ein Mann versuchte seine zwei Hühner, die an seiner Hand herunterhingen, an den Mann oder die Frau zu bringen.



Da beim „Drone Service Albania“ die einzige Chance bestand unsere Drohne noch im südlichen Teil vom Balkan reparieren zu lassen, verbrachten wir auch ein paar Stunden in der Hauptstadt und der Aufenthalt hat sich nicht nur für unsere Drohne gelohnt. Wir parkierten in einem grossen Einkaufszentrum und machten eine Runde im modernen Zentrum mit hipen Bars und stylischen Restaurants. Es war sauber, die Leute waren herausgeputzt und trugen teure Kleider und wir sahen nur einen einzigen Bettler auf der Strasse. Auf den ersten Blick schien das Zentrum mit westlichen Städten vergleichbar. Aber hinter den renovierten Fassaden der Hauptstrasse, blätterte der Putz von den Seitenwänden und die Häuser dahinter wurden ihrem Schicksal überlassen. Albanien möchte mit dem Westen mithalten, aber auf uns wirkten die schönen Plätze und Strassen von Tirana wie eine Scheinwelt, in der die bessere Gesellschaft die Probleme der einfachen Bevölkerung ausblenden kann. Wie wir in mehreren Gesprächen erfahren haben, hat es die einfache Bevölkerung nicht leicht und leider auch keine Hoffnung, dass sich unter der jetzigen Regierung ihre Probleme mit der Mafia, Korruption, Enteignungen und Bedrohungen der Familie ändern werden. Wir hoffen es trotzdem für die vielen liebenswerten Menschen, die wir in diesem Land kennenlernen durften.



Hoch über Kruja genossen wir nach einer Schlechtwetter-Phase wieder einmal einen wunderschönen Sonnenuntergang und machten am nächsten Tag eine kleine Tour durch die Burganlage und den Bazaar, der uns kommerzieller und die Verkäufer aufdringlicher erschienen als in den anderen Städtchen. Vielleicht lag es aber auch an der asiatischen Reisegruppe, welche sich durch die engen Gassen zwängte.

Auf dem Weg von Kruja in den Norden bietet sich ein Essens- oder Übernachtungsstopp beim Mrizi i Zanave Agroturizem an. Dabei handelt um einen grossen Betrieb mit über hundert Angestellten, welche täglich 800-900 Besucher empfangen, allen Interessierten eine Führung durch die ganze Farm von der Käseproduktion, zur Fleischtrocknerei und dem Weinkeller anbieten und die Restaurantgäste ausschliesslich mit Produkten aus der eigenen Produktion bewirten. Obwohl wir uns in unseren überhaupt nicht mehr frischen Outdoorkleidern etwas underdressed vorkamen, fühlten wir uns willkommen und die Preise waren mehr als fair.



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Einen speziellen Besuch statteten wir dem kleinen Städtchen Vau-Deja ab. Auf dem Weg in die albanischen Alpen sahen wir wie Kinder jeden Alters von allen Seiten in die Schule strömten und ergriffen die Chance eine albanische Schule von Innen zu sehen. Der Schuldirektor gab seine Erlaubnis und führte uns gleich selber mit der Klassensprecherin der 11. Klasse durch das ganze Schulhaus. Die Jungs durften sich kurz in den Klassenzimmern der 2. und 4. Klasse dazusetzen. An den Wänden der Schulzimmer hängen, wie bei uns, die Buchstaben mit den passenden Bildern, Zahlentabellen, Landkarten und Werke der kleinen Künstler. Sonst sind die kleinen Schulzimmer aber recht kahl und die Einrichtung beschränkt sich auf die Bänke und Stühle, den Lehrerpult, die Wandtafel und einen kleinen Schrank. Die Elektronik scheint aber auch langsam Einzug zu halten und der Direktor zeigte uns voller Stolz einen nur mit Batch und Zahlencode zugänglichen Raum mit einem grossen Bildschirm, in dem die Kinder zukünftig an Laptops arbeiten können. Die Schulwerte, welche im Gang in den Äpfeln eines an die Wand gemalten Baums stehen, scheinen ähnlich zu sein wie bei uns und neben albanischen Worten, die wir nicht verstanden, lasen wir Respekt, Toleranz und Solidarität. Im Büro des Direktors zeigt ein Bildschirm die Aufnahmen von Überwachungskameras der ganzen Schule und die Tore zum Schulgelände sind während der Schulzeit mit einem Schloss abgeriegelt. In der Pause verkaufen Bäckersfrauen den Kindern Blätterteiggebäck und Pizzastücke durch die Gitterstangen hindurch. Wir wurden eingeladen später wieder zu kommen und auf dem Pausenplatz ein Basketballspiel zwischen ihrer Schule und einer anderen Schule mitzuverfolgen. Fast alle Schüler und Lehrer versammelten sich auf dem Pausenplatz um ihre Mannschaft anzufeuern und bald waren wir von einer Horde Jugendlicher umringt. Die Mädchen bombardierten mich mit Fragen und waren vor allem daran interessiert, was wir über ihr Land denken, während jeder der Jungs Patrick beweisen wollte, dass er der Coolste ist.


Küste und Strände


Die Strände Albaniens galten noch bis vor ein paar Jahren als Geheimtipp, aber die Zeiten von unberührter Natur abseits des Massentourismus sind definitiv vorbei. Um die Strände von Ksamil und Seranda schiessen die Hotels wie Pilze aus dem Boden, obwohl es schon mehr als zugebaut ist und auch die Strassen und Trottoirs werden regelmässig von Baustellen unterbrochen. Wo die vielen Touristen im Sommer einen Platz an den kleinen Stränden finden sollen, ist uns unerklärlich. Auch mit günstigem Urlaub ist es in den Küstenregionen vorbei. Da wir unser Dachzelt am Morgen früh kurz vor den ersten Regentropfen zusammengeklappt hatten und noch nichts im Magen hatten, setzten wir uns in das erstbeste Hotelrestaurant, aber teilten uns wegen den unverschämt hohen Preisen nur eine Waffel und eine Omelette. Die Preise sind in Albanien extrem unterschiedlich und je nach Ort und Laune der Verkäufer zahlten wir das Doppelte, Dreifache oder sogar Vierfache für genau das Gleiche. Im südlichen Teil der albanischen Riviera lässt sich zu Fuss noch der eine oder andere schönere Strand finden, wenn man versucht Bauruinen, Sperrmüll und Abfall auszublenden. Der nördliche Teil der Riviera ist eine einzige riesige Baustelle, auf der gigantische Ferienanlagen entstehen.



Berge und Täler


Das erste Naturwunder, welches wir bestaunten, war das Syri i Kalter, auch „Blue Eye“ genannt und auch wenn die wasserreichste Quelle Albaniens wegen der Bewölkung nicht ganz so blau erstrahlte, hat sich der Spaziergang zu diesem idyllischen Fluss doch gelohnt. Weitere schöne Zwischenhalte waren der Nationalpark Butrint mit Ausgrabungen aus verschiedenen Epochen und einer grossen Vielfalt an Flora und Fauna und die Narta Lagune, auch wenn wir die grossen Flamingo- und Pelikankolonien leider nur von Weitem beobachten konnten.



Das erste richtige Highlight war aber die Fährfahrt auf dem Koman Stausee. Da wir nicht im Voraus reserviert hatten und es auf der Fähre keinen Platz mehr für unser Auto gab, buchten wir die Überfahrt für den gleichen Tag hin und zurück. Von Koman nach Fierze war die Fähre bis auf den letzten Platz mit Autos und Passagieren belegt. Zum Glück hatten wir uns frühzeitig einen guten Sitzplatz geschnappt und konnten im kräftigen Fahrtwind die steilen Felswände bewundern, welche aus dem See in die Höhe ragten. Der mittlere Teil des Sees war leider stark zugemüllt. Da wir schon häufig vom Abfallproblem in Albanien gehört hatten, waren wir nicht überrascht, dass überall auf den Strassen, den Feldern, an den Stränden und in den Seen und Flüssen Abfall lag. Wir hatten es uns sogar noch schlimmer vorgestellt. An den meisten Orten sind es keine grossen Abfallberge, aber bis auf ein paar herausgeputzte Touristenstrassen und Wanderwege in den Bergen liegt schon alle paar Meter irgendetwas am Boden und trübt die eigentliche Schönheit des Landes. Als wir für die Rückfahrt erneut unsere Plätze auf dem Oberdeck einnahmen, meinten die Jungs schon, dass es doch etwas langweilig werde 2.5 Stunden die genau gleiche Strecke zurückzufahren. Auf die Idee, wie unterschiedlich diese Schifffahrt aber wirklich werden würde, wären wir zu diesem Zeitpunkt alle niemals gekommen. Da diesmal weniger Autos mitfuhren, blieb hinter der Rampe noch Platz für die junge Backpackergeneration, welche sich nach ein paar obligatorischen Selfies für Insta (oder was auch immer aktuell ist), auf den Rücken legte und von der weiteren Fahrt nur noch den blauen Himmel zu sehen bekam. Auf dem Oberdeck nahmen gegenüber von uns zwei Rentnerpaare Platz, welche breitbeinig vor sich hinstarrten und auch nur zwischendurch kurz ihr Handy zückten oder ein paar wenige Worte wechselten. Wir fanden bis zum Ende der Fährfahrt ihre Nationalität nicht heraus, da sie von einem italienischen Motorradclub übertönt wurden, welcher sich ebenfalls zu uns gesellte und von Anfang an für eine lebhafte Stimmung sorgte. Richtig ging es dann aber los, als es ihnen gelang, die grosse Musikbox auf dem Deck, mit ihrem Smartphone zu verbinden. In voller Lautstärke lief ein Rockhit nach dem anderen und die Autofähre verwandelte sich je länger je mehr in ein Partyboot. Auch wenn die Mitglieder des Motorradclubs nicht mehr die Jüngsten waren, rockten sie das Schiff und als sich noch eine Gruppe von vier reisenden Mädels dazugesellte, wurde von Lambada bis Polonaise nichts mehr ausgelassen. Das Treiben auf dem Schiff war so spannend, dass wir auf dieser Fahrt weder von der Landschaft noch vom Abfall viel mitbekamen. Der Kontrast zwischen den Backpackern, den Rentnern und dem Motorradclub war einfach zu gross. Für eine Stunde behielten die Rentner ihre ernste Miene, aber zu „Highway to Hell“ ging den Damen doch tatsächlich ein Lächeln über die Lippen und die Füsse der Herren wippten im Tackt und sie schienen sogar den Text mitzugrummeln. Mein Fazit: Eine Fährfahrt und das Leben ist, was du daraus machst. Also bleibt zumindest im Herzen jung, seid auch mal verrückt und feiert das Leben, wie, wann und wo ihr Lust dazu habt.




Das Allerbeste kam aber zum Schluss. Wir nahmen drei Stunden zusätzliche Autofahrt in Kauf um nach Theth in die albanischen Alpen zu gelangen und fragten fast am Ende des Dorfes einen netten, alten Mann, der gerade seinen Zaun reparierte, nach einer Campingmöglichkeit. Er war gerade mit seinem Töff von Shkodra angekommen um die Saison auf seinem kleinen Platz zu starten und so waren wir seine ersten Gäste in diesem Jahr. Antonio übertraf alles, was wir an Gastfreundschaft und Herzlichkeit bisher erlebt hatten. Wir bekamen zur Ankunft, nach dem Aufstehen um 6:30 Uhr (!) morgens und nach unserer Wanderung Kaffee, Tee und Grappa (!). Er versuchte uns auf Englisch, Italienisch, mit Übersetzungsapps und Zeichensprache Tipps zu geben, reservierte uns ein Restaurant und begleitet uns auch noch hin. Er zeigte uns Fotos von seinen Gästen aus aller Welt und seinen Enkeln in Italien. Mehrmals am Tag telefonierte er mit seiner Frau Maria und wir konnten sie über den Bildschirm seines Natels auch kennenlernen. In der Saison ist sie auch in Theth und verwöhnt die Gäste mit leckeren, albanischen Gerichten. Während der wunderschönen Wanderung von Theth Richtung Valbona erlebten wir nach einer kleinen Stärkung in einer Berghütte sogar noch mehr Gastfreundschaft als uns lieb war. Als wir aufbrechen wollten, fehlte plötzlich einer unserer Kinderrucksäcke und die einzig mögliche Erklärung für uns ist, dass ihn ein anderer Tourist mitgenommen hat. Die Hüttenwartin regte sich aber so sehr darüber auf, dass sie unserem Sohn zwanzig Euro für einen neuen Rucksack in die Hosentasche steckte und uns keine Chance liess das Geld zurückzugeben. Auch wenn das Leben in den albanischen Alpen wohl auch keine heile Welt ist und mit den Tieren teilweise alles andere als zimperlich umgegangen wird, erlebten wir dort die schönsten Tage, genossen das wahrscheinlich letzte Stück unberührte Natur in Albanien und kamen zur Ruhe. Als wir mit dem Auto aus dem Dorf fuhren, wollten die Jungs „Graubünda“ von DJ Mico hören und obwohl ich mehr Fernweh als Heimweh kenne und das Meer und Seen liebe, beschlich mich das Gefühl, dass der Refrain vielleicht teilweise doch auch auf mich zutrifft: In da Berga bin i dahei.







Vielen Dank für die Herzlichkeit, Offenheit, Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft. Faleminderit!


 
 
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